Moin,
Ich habe die hier beschriebene QNap 563 gekauft und inzwischen mit 16 GB Arbeitsspeicher aufgerüstet, so dass ich damit einfach Computer virtualisieren kann. Amüsanterweise hat das NAS mehr Rechenleistung als der vorherige Storage-Server.
Aktuell kompiliert es meinen Compiler und baut dann ein Debian-Installations-Paket daraus. Dafür bastel ich gerade die entsprechenden Makefiles und Shell-Skripts... Jedenfalls ist es derzeit beschäftigt.
Der nächste Schritt soll sein, entsprechende Meldungen zu erhalten. Aktuell plane ich dass die Build-VM auch einen Webserver befeuert, wo ich die entsprechenden Fehlermeldungen abfragen kann und mir ggfs. Mails schicken lasse.
Diese QNap hat keinen Monitor-Anschluss. Ich habe nun überlegt, ob ich nicht einfach ein kleines USB-Display anschließen könnte und darauf Statusmeldungen packen könnte. Das Display sollte im Idealfall komplett über USB-Strom versorgt werden und muss weder groß sein, noch irgendwas besonderes können.
Hat jemand sowas schonmal (über Linux) gemacht oder hat da irgendwelche Tipps, welches Display hier besonders geeignet wäre?
USB Display über Linux ansteuern
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Re: USB Display über Linux ansteuern
Ein Problem das ich lösen kann
Man kombiniere ein solches Display mit seriellen Anschluss:
https://www.sparkfun.com/products/9395
mit einem USB-Seriell wandler
http://www.ebay.de/itm/like/20100183218 ... noapp=true
Das Display bekommt 5V vom USB.
Dann muss man in seiner Software nur noch einen serial Port öffnen und entsprechende Daten schicken.
Man kombiniere ein solches Display mit seriellen Anschluss:
https://www.sparkfun.com/products/9395
mit einem USB-Seriell wandler
http://www.ebay.de/itm/like/20100183218 ... noapp=true
Das Display bekommt 5V vom USB.
Dann muss man in seiner Software nur noch einen serial Port öffnen und entsprechende Daten schicken.
Redundanz macht wiederholen unnötig.
quod erat expectandum
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Re: USB Display über Linux ansteuern
Die Idee ist schonmal nicht schlecht. Der USB-Serial Wandler müsste dann allerdings einen Stromausgang haben!?
Und sowas gibt es natürlich nicht in einem fertigen Gehäuse, oder? ^^
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Re: USB Display über Linux ansteuern
Haben die in der Regel, zumindest die 5 - 10 Stück die ich bisher hatte.Der USB-Serial Wandler müsste dann allerdings einen Stromausgang haben!?
Wer braucht schon Gehäuse, wenn man einen 3D Drucker hat.Und sowas gibt es natürlich nicht in einem fertigen Gehäuse, oder? ^^
Es gibt aber zumindest schon fertige Lösungen, die weniger gefummel benötigen:
http://www.exp-tech.de/adafruit-usb-ser ... b-on-black
Redundanz macht wiederholen unnötig.
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Re: USB Display über Linux ansteuern
Den, den Du verlinkt hast hat 4 Pins, andere haben 6. Ich vermute, die 6er sind entsprechend interessant.cloidnerux hat geschrieben:Haben die in der Regel, zumindest die 5 - 10 Stück die ich bisher hatte.Der USB-Serial Wandler müsste dann allerdings einen Stromausgang haben!?
Hmm... und wenn man keinen 3D Drucker hat? ^^cloidnerux hat geschrieben:Wer braucht schon Gehäuse, wenn man einen 3D Drucker hat.Und sowas gibt es natürlich nicht in einem fertigen Gehäuse, oder? ^^
Muss ich mir jetzt echt ein Gehäuse rendern, einen 3D-Drucker-Service beauftragen und hoffen, dass ich perfekt geplant habe?
Schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. Das Problem bleibt vorrangig das Gehäuse.cloidnerux hat geschrieben:Es gibt aber zumindest schon fertige Lösungen, die weniger gefummel benötigen:
http://www.exp-tech.de/adafruit-usb-ser ... b-on-black
Ich wundere mich, dass mein Problem so "außergewöhnlich" ist, dass es keine fertige Lösung gibt.
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