thodt
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Hallo an alle,
scheint ja eine kleine aber feine, sympatische Community zu sein. Deshalb dachte ich mir, stelle ich mich mal vor.
Über mich:
Ich wurde 1990 geboren und hatte eigentlich eine ganz normale Kindheit. Bis mein Vater sich den ersten PC anschaffte ... Wann das war, weiß ich nicht mehr aber es lief Windows 95 darauf. Schon damals war ich von PC's fasziniert (Hat mir mein Vater gesagt ) Meinen ersten PC, bekam ich erst Anfang 2001 mit Windows 2000 drauf. 2002 folgte dann der erste Laptop mit Windows XP. Bis dahin dümpelte mein Fachwissen aber eher nur herum. Bis ich dann meinen ersten Internetanschluss bekommen habe. Das war auch der Startschuss meiner Linux Karriere. In verschiedenen Foren erfuhr ich von einem mysteriösen Betriebssystem namens Linux. Der Pinguin sah lustig aus und so beschloss ich, mir dieses Linux mal anzuschauen. Meine erste Distribution war Suse Linux 9. Ich fing auch an, mich für die Programmierung zu interessieren. Die erste Sprache, an der ich mich versuchte war C++. Allerdings merkte ich schnell, das das noch eine Nummer zu groß für mich war (Die Funktionsweise der Pointer, wollten mir einfach nicht in den Kopf). Also beschloss ich, mir mal das hochgelobte Python anzuschauen. Da mir aber die Zwangsjacke, die einem hier auferlegt wird, nicht gefiel, verwarf ich für eine weile das programmieren und wendete mich wieder anderen Dingen zu. Zeitgleich absolvierte ich in der Schule auch den Europäischen Computer Führerschein (ECDL). Meine Linux Karriere ging aber steil bergauf, was im Klartext heißt, das ich viele verschiedene Distributionen ausprobierte (darunter auch nicht Linuxsysteme, wie die 3 großen BSD's). 2006 begann ich dann meine Ausbildung zum Fachinformatiker. Gleich im 1. Ausbildungsjahr wurde ich (zum Glück) gezwungen C++ zu lernen. Da ich schon etwas (wen auch sehr wenige) Vorkenntnisse hatte, fiel mir das schon etwas leichter. Durch die Erfolgserlebnisse motiviert, beschloss ich mich jetzt richtig reinzuhängen und C++ endlich zu verstehen. Zeitgleich verbannte ich Windows endgültig von meinen Festplatten (ok, auf einer VM lief es noch für die Ausbildung). Hauptsächlich nutze ich Debian. Während meiner Ausbildung lernte ich auch wie Netzwerke funktionieren etc. (Cisco CCNA). Vor 2 Wochen beendete ich meine Ausbildung. Zur Zeit nutze ich Ubuntu, aber bin oft am Testen neuer Distributionen. Leider sind meine C++ Kenntnisse im letzten Jahr etwas eingeschlafen, deswegen bin ich zur Zeit auch wieder fleißig am programmieren (weswegen ich mich auch hier registriert habe).
Im Rahmen meiner Ausbildung, musste ich C++ und Java lernen. Java finde ich zwar ganz nett aber mein Herz gehört C++
So das wars wohl und ich hoffe auf eine gute Zeit mit euch
scheint ja eine kleine aber feine, sympatische Community zu sein. Deshalb dachte ich mir, stelle ich mich mal vor.
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Sie führte meisterlich die Klinge,
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Re: thodt
Moin Thodt!
Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß hier.
Mich würde noch interessieren, wieso Du überhaupt programmierst, wo die Motivation liegt. Sofern vorhanden, vielleicht erzählst Du etwas über Deine Projekte, bzw. über deinen Kenntnisstand in den Sprachen. Ansonsten ist die Community hier noch überschaubar, vielleicht noch ein paar Infos über Dein Leben ohne Computer oder die Ecke, wo Du herkommst.
Und - was mich immer wieder interessiert: Wie Du proggen.org gefunden hast.
Das ist die richtige Einstellung, erstmal kräftig loben, schon liegt die Community Dir zu Füßenthodt hat geschrieben:scheint ja eine kleine aber feine, sympatische Community zu sein. Deshalb dachte ich mir, stelle ich mich mal vor.
Warum hast Du gewechselt? Die meisten wechselten von Offline- zu Online-Spielen.thodt hat geschrieben:Über mich:
Ich wurde 1990 geboren und hatte eigentlich eine ganz normale Kindheit. Bis mein Vater sich den ersten PC anschaffte ... Wann das war, weiß ich nicht mehr aber es lief Windows 95 darauf. Schon damals war ich von PC's fasziniert (Hat mir mein Vater gesagt ) Meinen ersten PC, bekam ich erst Anfang 2001 mit Windows 2000 drauf. 2002 folgte dann der erste Laptop mit Windows XP. Bis dahin dümpelte mein Fachwissen aber eher nur herum. Bis ich dann meinen ersten Internetanschluss bekommen habe. Das war auch der Startschuss meiner Linux Karriere.
Ja, da hat man übergangsweise was dran zu knabbern. ^^ Das konnte ich dank Assembler zuvor recht flott. Ich habe nur drei Wochen gebracuht, warum if( a ) if( a != 0 )... viel logischer wäre ja if( !a ) als Kurzschreibweise... zumindest, bis man es endlich verstanden hat.thodt hat geschrieben:In verschiedenen Foren erfuhr ich von einem mysteriösen Betriebssystem namens Linux. Der Pinguin sah lustig aus und so beschloss ich, mir dieses Linux mal anzuschauen. Meine erste Distribution war Suse Linux 9. Ich fing auch an, mich für die Programmierung zu interessieren. Die erste Sprache, an der ich mich versuchte war C++. Allerdings merkte ich schnell, das das noch eine Nummer zu groß für mich war (Die Funktionsweise der Pointer, wollten mir einfach nicht in den Kopf).
Auch nicht schlecht. BSD habe ich mal auf eine Sun installiert, was ich alles andere als komfortabel fand. Inzwischen benutze ich es täglich, aber nur weil MacOS drauf aufbaut.thodt hat geschrieben:Also beschloss ich, mir mal das hochgelobte Python anzuschauen. Da mir aber die Zwangsjacke, die einem hier auferlegt wird, nicht gefiel, verwarf ich für eine weile das programmieren und wendete mich wieder anderen Dingen zu. Zeitgleich absolvierte ich in der Schule auch den Europäischen Computer Führerschein (ECDL). Meine Linux Karriere ging aber steil bergauf, was im Klartext heißt, das ich viele verschiedene Distributionen ausprobierte (darunter auch nicht Linuxsysteme, wie die 3 großen BSD's).
Die Community ist etwas C++ lastig. Aber auch Deine Python-Kenntnisse sind willkommen.thodt hat geschrieben:2006 begann ich dann meine Ausbildung zum Fachinformatiker. Gleich im 1. Ausbildungsjahr wurde ich (zum Glück) gezwungen C++ zu lernen. Da ich schon etwas (wen auch sehr wenige) Vorkenntnisse hatte, fiel mir das schon etwas leichter. Durch die Erfolgserlebnisse motiviert, beschloss ich mich jetzt richtig reinzuhängen und C++ endlich zu verstehen. Zeitgleich verbannte ich Windows endgültig von meinen Festplatten (ok, auf einer VM lief es noch für die Ausbildung).
Vielleicht erzählst Du etwas über Deine aktuellen Projekte, bzw. was Du vorhast zu programmieren.thodt hat geschrieben:Hauptsächlich nutze ich Debian. Während meiner Ausbildung lernte ich auch wie Netzwerke funktionieren etc. (Cisco CCNA). Vor 2 Wochen beendete ich meine Ausbildung. Zur Zeit nutze ich Ubuntu, aber bin oft am Testen neuer Distributionen. Leider sind meine C++ Kenntnisse im letzten Jahr etwas eingeschlafen, deswegen bin ich zur Zeit auch wieder fleißig am programmieren (weswegen ich mich auch hier registriert habe).
Sprachlich gesehen, möge das so bleiben, da Java eigentlich nur C++-- ist.thodt hat geschrieben:Im Rahmen meiner Ausbildung, musste ich C++ und Java lernen. Java finde ich zwar ganz nett aber mein Herz gehört C++
Dito. Willkommen an Bord. Ich würde mich freuen, Dich als aktives Mitglied in Forum und Wiki begrüßen zu dürfen.thodt hat geschrieben:So das wars wohl und ich hoffe auf eine gute Zeit mit euch
Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß hier.
Mich würde noch interessieren, wieso Du überhaupt programmierst, wo die Motivation liegt. Sofern vorhanden, vielleicht erzählst Du etwas über Deine Projekte, bzw. über deinen Kenntnisstand in den Sprachen. Ansonsten ist die Community hier noch überschaubar, vielleicht noch ein paar Infos über Dein Leben ohne Computer oder die Ecke, wo Du herkommst.
Und - was mich immer wieder interessiert: Wie Du proggen.org gefunden hast.
Merke: Wer Ordnung hellt ist nicht zwangsläufig eine Leuchte.
Ich beantworte keine generellen Programmierfragen per PN oder Mail. Dafür ist das Forum da.
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Re: thodt
Hi, Xin!
Welches BSD benutzt du den? Ich hatte damals hauptsächlich Free- und OpenBSD benutzt. Aber stimmt schon, ich finde Linux auch deutlich entspannter.
Ich hab halt gerne volle Kontrolle und Flexibilität über meine Programmiersprache. Den Lerneffekt mit C/C++ schätze ich auch viel höher ein. Einfaches Beispiel ist z.B. die Größe eines Arrays feststellen. Unter Java ruft man einfach nur die Methode length auf und unter C/C++ bekommt man mit, wie das intern gelöst wird z.B. mit einer Schleife, die auf Zero abfrägt.
Mal schauen ob ich schon ein Thema gut genug beherrsche, damit es fürs Wiki reicht
Jo, that's it!
Ich bin gerade etwas verwirrt, welche Spiele meinst du?Xin hat geschrieben:Warum hast Du gewechselt? Die meisten wechselten von Offline- zu Online-Spielen.
Genauer gesagt: Mac OS nutzt den Darwin Kernel, der auf FreeBSD aufbaut (was wiederum auf dem original BSD aufbaut)Xin hat geschrieben:Auch nicht schlecht. BSD habe ich mal auf eine Sun installiert, was ich alles andere als komfortabel fand. Inzwischen benutze ich es täglich, aber nur weil MacOS drauf aufbaut.
Welches BSD benutzt du den? Ich hatte damals hauptsächlich Free- und OpenBSD benutzt. Aber stimmt schon, ich finde Linux auch deutlich entspannter.
Ich programmiere zwar nicht mehr in Python aber ich tue was ich kann, wen jemand eine Frage dazu stellen sollteXin hat geschrieben:Die Community ist etwas C++ lastig. Aber auch Deine Python-Kenntnisse sind willkommen.
Als ich C++ lernte, habe ich das Buch "C++ von A bis Z" durchgearbeitet. Dort wird am Ende ein kleiner Texteditor mit wxwidgets programmiert. Den habe ich um ein paar Funktionen erweitert. War auch mal dran, Syntax Highlighting einzubauen. Zur Zeit habe ich kein aktuelles Projekt, an dem ich arbeite. Vielleicht werde ich mir mal die X Programmierung anschauen. Hab zur Zeit wieder richtig Lust auf Systemnahe Programmierung.Xin hat geschrieben:Vielleicht erzählst Du etwas über Deine aktuellen Projekte, bzw. was Du vorhast zu programmieren.
Da scheiden sich wohl die GeisterXin hat geschrieben:Sprachlich gesehen, möge das so bleiben, da Java eigentlich nur C++-- ist.
Ich hab halt gerne volle Kontrolle und Flexibilität über meine Programmiersprache. Den Lerneffekt mit C/C++ schätze ich auch viel höher ein. Einfaches Beispiel ist z.B. die Größe eines Arrays feststellen. Unter Java ruft man einfach nur die Methode length auf und unter C/C++ bekommt man mit, wie das intern gelöst wird z.B. mit einer Schleife, die auf Zero abfrägt.
Danke DankeXin hat geschrieben:Dito. Willkommen an Bord. Ich würde mich freuen, Dich als aktives Mitglied in Forum und Wiki begrüßen zu dürfen.
Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß hier.
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Ich programmiere hauptsächlich aus Spass an der Freude und natürlich um meinen Horizont zu erweitern. Tja, richtige Projekte waren es bisher eigentlich nur der Texteditor. Will mich in nächster Zeit aber mal an die Systemprogrammierung unter Linux machen. Mein Traum ist es ja, irgendwann mal genug Wissen zu haben, eine eigene kleine Grafikbibliothek zu schreiben wie gtk+ oder wxwidgets (wobei die ja nicht gerade klein sind ).Xin hat geschrieben:Mich würde noch interessieren, wieso Du überhaupt programmierst, wo die Motivation liegt. Sofern vorhanden, vielleicht erzählst Du etwas über Deine Projekte, bzw. über deinen Kenntnisstand in den Sprachen.
Also im RL ist mein Name Marcel und komme aus Stuttgart. Bin 19 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung beendet. Hmm Leben ohne Computer? Wen ich den mal von meiner Tastatur wegkomme, dann treffe ich mich mit Freunden auf ein Bier oder schau Fernsehen Ansonsten lese ich auch gerne mal ein Buch.Xin hat geschrieben:Ansonsten ist die Community hier noch überschaubar, vielleicht noch ein paar Infos über Dein Leben ohne Computer oder die Ecke, wo Du herkommst.
Durch einen Link in einem anderen ForumXin hat geschrieben:Und - was mich immer wieder interessiert: Wie Du proggen.org gefunden hast.
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... und sie blutete für mich, einen ganzen Sommer lang
Sie führte meisterlich die Klinge,
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Re: thodt
Was weiß ich, welche Spiele Du gespielt hast. ^^thodt hat geschrieben:Ich bin gerade etwas verwirrt, welche Spiele meinst du?Xin hat geschrieben:Warum hast Du gewechselt? Die meisten wechselten von Offline- zu Online-Spielen.
Die meisten, die ich kenne, haben früher z.B. Need For Speed offline gespielt und spielen dann CounterStrike online. Irgendwie sowas. Die wenigsten wechseln zu Linux, um zu programmieren.
Ich habe privat zwei Macs, also Darwin. ^^thodt hat geschrieben:Genauer gesagt: Mac OS nutzt den Darwin Kernel, der auf FreeBSD aufbaut (was wiederum auf dem original BSD aufbaut)Xin hat geschrieben:Auch nicht schlecht. BSD habe ich mal auf eine Sun installiert, was ich alles andere als komfortabel fand. Inzwischen benutze ich es täglich, aber nur weil MacOS drauf aufbaut.
Welches BSD benutzt du den? Ich hatte damals hauptsächlich Free- und OpenBSD benutzt. Aber stimmt schon, ich finde Linux auch deutlich entspannter.
Könnte passieren, ich muss Python noch mal brauchbar lernen.thodt hat geschrieben:Ich programmiere zwar nicht mehr in Python aber ich tue was ich kann, wen jemand eine Frage dazu stellen sollte
Wenn ich ein Array habe, dann habe ich in der Regel ein XSD::Util::Arary< datentyp > meinArray, welches ich ebenfalls einfach meinArray.Length() frage, wie lang es ist.thodt hat geschrieben:Da scheiden sich wohl die GeisterXin hat geschrieben:Sprachlich gesehen, möge das so bleiben, da Java eigentlich nur C++-- ist.
Ich hab halt gerne volle Kontrolle und Flexibilität über meine Programmiersprache. Den Lerneffekt mit C/C++ schätze ich auch viel höher ein. Einfaches Beispiel ist z.B. die Größe eines Arrays feststellen. Unter Java ruft man einfach nur die Methode length auf und unter C/C++ bekommt man mit, wie das intern gelöst wird z.B. mit einer Schleife, die auf Zero abfrägt.
In Java fehlen Const-Correctness, Templates, Mehrfachvererbung, Referenzen und eingebettete Objekte: daher C++--.
Python Da haben wir noch nicht wirklich wasthodt hat geschrieben:Mal schauen ob ich schon ein Thema gut genug beherrsche, damit es fürs Wiki reicht
Ansonsten lernen wir hier alle und schreiben unser neues Wissen ins Wiki.
wxWidgets ist eigentlich keine Grafikbibliothek, sondern mehr ein Wrapper für GTK, Carbon und WinAPI.thodt hat geschrieben:Ich programmiere hauptsächlich aus Spass an der Freude und natürlich um meinen Horizont zu erweitern. Tja, richtige Projekte waren es bisher eigentlich nur der Texteditor. Will mich in nächster Zeit aber mal an die Systemprogrammierung unter Linux machen. Mein Traum ist es ja, irgendwann mal genug Wissen zu haben, eine eigene kleine Grafikbibliothek zu schreiben wie gtk+ oder wxwidgets (wobei die ja nicht gerade klein sind ).
Mit Systemprogrammierung lassen sich aber bereits viele interessante Projekte machen.
Fachbuch nehme ich anthodt hat geschrieben:Also im RL ist mein Name Marcel und komme aus Stuttgart. Bin 19 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung beendet. Hmm Leben ohne Computer? Wen ich den mal von meiner Tastatur wegkomme, dann treffe ich mich mit Freunden auf ein Bier oder schau Fernsehen Ansonsten lese ich auch gerne mal ein Buch.
The Lost Symbol schon gelesen? ^^
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Re: thodt
Ja mit Kumpels auf Lan Partys war ich natürlich (WC3, CS 1.6 etc). Offline habe ich mehr die 3 Gothic Teile gezockt.Xin hat geschrieben:Die meisten, die ich kenne, haben früher z.B. Need For Speed offline gespielt und spielen dann CounterStrike online. Irgendwie sowas. Die wenigsten wechseln zu Linux, um zu programmieren.
Anstatt der Mehrfachvererbung gibt es in Java z.B. Interfaces.Xin hat geschrieben:In Java fehlen Const-Correctness, Templates, Mehrfachvererbung, Referenzen und eingebettete Objekte: daher C++--.
Achso danke, das wusste ich nicht.Xin hat geschrieben:wxWidgets ist eigentlich keine Grafikbibliothek, sondern mehr ein Wrapper für GTK, Carbon und WinAPI.
Sowohl Fachbücher, als auch Romane und ähnliches (z.B. Herr der Ringe, Da Vinci Code, Sakrileg ... )Xin hat geschrieben:Fachbuch nehme ich an
The Lost Symbol schon gelesen? ^^
Danke für den Tipp, ich wusste gar nicht das es für "Da Vinci Code" quasi einen Nachfolger gibt.
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Re: thodt
Interfaces sind kein Ersatz, um eine Implementierung zu übernehmen, sondern nur die Aussage, dass es virtuelle Funktionen gibt, die man dann anschließend implementieren muss.thodt hat geschrieben:Anstatt der Mehrfachvererbung gibt es in Java z.B. Interfaces.Xin hat geschrieben:In Java fehlen Const-Correctness, Templates, Mehrfachvererbung, Referenzen und eingebettete Objekte: daher C++--.
Der Unterschied ist deutlich: Mehrfachvererbung und fertig ist die Implementation.
Interfaces und pro Interface beginnt man die Dinge neu zu implementieren. Und was bedeutet 'z.B. Interfaces'? Was ist denn da noch?
Von den restlichen Punkten ganz zu schweigen. Ich habe 8 Monate als Java-Entwickler gearbeitet. Java ist nett, aber es ist keine Sprache, die ich als bemerkenswert empfinde.
Das macht die Sache ja so praktisch: Man befindet sich immer nativ auf dem Rechner.thodt hat geschrieben:Achso danke, das wusste ich nicht.Xin hat geschrieben:wxWidgets ist eigentlich keine Grafikbibliothek, sondern mehr ein Wrapper für GTK, Carbon und WinAPI.
Das war kein Tipp, sondern eine Frage. Ich wollte selbst wissen, ob das Buch was taugtthodt hat geschrieben:Sowohl Fachbücher, als auch Romane und ähnliches (z.B. Herr der Ringe, Da Vinci Code, Sakrileg ... )Xin hat geschrieben:Fachbuch nehme ich an
The Lost Symbol schon gelesen? ^^
Danke für den Tipp, ich wusste gar nicht das es für "Da Vinci Code" quasi einen Nachfolger gibt.
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Re: thodt
Willkommen
Irgendwie finde ich es unpraktisch (aber sinnvoll), dass der Titel nach 3 Jahren verfällt.
Den hab ich auch. Sollte meiner Meinung nach aber eher in MS-Office-Führerschein umbenannt werden... bis aufs erste allgemeine Modul gehts ja nur um das.thodt hat geschrieben:Zeitgleich absolvierte ich in der Schule auch den Europäischen Computer Führerschein (ECDL).
Damit habe ich letzte Woche angefangen, scheint sehr interessant zu sein.thodt hat geschrieben:(Cisco CCNA).
Irgendwie finde ich es unpraktisch (aber sinnvoll), dass der Titel nach 3 Jahren verfällt.
Re: thodt
Ok ok, so tief stecke ich nicht in der Java Welt drin Aber von Java Programmierern höre ich immer, das es Mehrfachvererbung in Java nicht gibt, weil man Interfaces hat.Xin hat geschrieben:Der Unterschied ist deutlich: Mehrfachvererbung und fertig ist die Implementation.
Interfaces und pro Interface beginnt man die Dinge neu zu implementieren. Und was bedeutet 'z.B. Interfaces'? Was ist denn da noch?
Jo leider. Ich finde es auch schade, das in der Schule (zumindest an meiner) kein bischen Linux gelehrt wird. Meistens wissen die selbsternannten Informatik Lehrer nichtmal, das es noch andere Betriebssysteme als Windows gibt.dani93 hat geschrieben:Den hab ich auch. Sollte meiner Meinung nach aber eher in MS-Office-Führerschein umbenannt werden... bis aufs erste allgemeine Modul gehts ja nur um das.
Richtig interessant wird es dann, wen man in CCNA 2 +3 mit Routern und Switchen arbeitet.dani93 hat geschrieben:Damit habe ich letzte Woche angefangen, scheint sehr interessant zu sein.
Irgendwie finde ich es unpraktisch (aber sinnvoll), dass der Titel nach 3 Jahren verfällt.
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Re: thodt
Wer Java gelernt hat, hat häufig nie Mehrfachvererbung verwendet - weil man dafür eine Sprache beherrschen müsste, die Mehrfachvererbung erlaubt.thodt hat geschrieben:Ok ok, so tief stecke ich nicht in der Java Welt drin Aber von Java Programmierern höre ich immer, das es Mehrfachvererbung in Java nicht gibt, weil man Interfaces hat.Xin hat geschrieben:Der Unterschied ist deutlich: Mehrfachvererbung und fertig ist die Implementation.
Interfaces und pro Interface beginnt man die Dinge neu zu implementieren. Und was bedeutet 'z.B. Interfaces'? Was ist denn da noch?
Dass Interfaces Mehrfachvererbung ersetzen bekommt man häufig gelehrt, auch gerne von Leuten, die selbst nicht wissen, was Mehrfachvererbung eigentlich macht. Häufig in Kombination mit 'Mehrfachvererbung ist gefährlich'. Und das mit 'gefährlich' stimmt sogar, aber wer weiß schon, warum...?
Die Verwendung von Zeigern ist jedoch auch gefährlich, trotzdem hat man in Java eingebettete Objekte (garantiert vorhanden, wenn this existiert) und C++-Referenzen (ziemlich sicher) verbannt und das einzige, was Java noch wirklich kann ist... <trommelwirbel> Zeiger. Das unsicherste aller Konzepte und das wird weiterhin vollkommen ungesichert verwendet.
Java ist der Versuch Programmierung für Nicht-Programmierer zu ermöglichen. Und sehr viel Marketing: Ich habe noch beigebracht bekommen, dass es in Java keine Zeiger mehr gibt... darum ist Java viel sicherer als C/C++.
Statt Mehrfachvererbung (und deren Möglichkeiten) zu verbieten, könnte man den Entwicklern auch erklären, wie man das Diamant-Problem vermeidet und die Möglichkeiten nutzt. Dafür müsste man natürlich auch Lehrer haben, die das Problem selbst verstehen. ^^
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Re: thodt
Danke für die ErläuterungXin hat geschrieben:Wer Java gelernt hat, hat häufig nie Mehrfachvererbung verwendet - weil man dafür eine Sprache beherrschen müsste, die Mehrfachvererbung erlaubt.thodt hat geschrieben:Ok ok, so tief stecke ich nicht in der Java Welt drin Aber von Java Programmierern höre ich immer, das es Mehrfachvererbung in Java nicht gibt, weil man Interfaces hat.Xin hat geschrieben:Der Unterschied ist deutlich: Mehrfachvererbung und fertig ist die Implementation.
Interfaces und pro Interface beginnt man die Dinge neu zu implementieren. Und was bedeutet 'z.B. Interfaces'? Was ist denn da noch?
Dass Interfaces Mehrfachvererbung ersetzen bekommt man häufig gelehrt, auch gerne von Leuten, die selbst nicht wissen, was Mehrfachvererbung eigentlich macht. Häufig in Kombination mit 'Mehrfachvererbung ist gefährlich'. Und das mit 'gefährlich' stimmt sogar, aber wer weiß schon, warum...?
Die Verwendung von Zeigern ist jedoch auch gefährlich, trotzdem hat man in Java eingebettete Objekte (garantiert vorhanden, wenn this existiert) und C++-Referenzen (ziemlich sicher) verbannt und das einzige, was Java noch wirklich kann ist... <trommelwirbel> Zeiger. Das unsicherste aller Konzepte und das wird weiterhin vollkommen ungesichert verwendet.
Java ist der Versuch Programmierung für Nicht-Programmierer zu ermöglichen. Und sehr viel Marketing: Ich habe noch beigebracht bekommen, dass es in Java keine Zeiger mehr gibt... darum ist Java viel sicherer als C/C++.
Statt Mehrfachvererbung (und deren Möglichkeiten) zu verbieten, könnte man den Entwicklern auch erklären, wie man das Diamant-Problem vermeidet und die Möglichkeiten nutzt. Dafür müsste man natürlich auch Lehrer haben, die das Problem selbst verstehen. ^^
... und sie blutete für mich, einen ganzen Sommer lang
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